Bericht über Einbruch ins Amtsgericht verunsichert Bürger!
Auch wenn es nur eine kurze Mitteilung der Polizeipresse Köln ist: Die Information, dass am Wochenende ins Amtsgericht Opladen eingebrochen worden ist, hinterlässt ungläubiges Staunen und Ratlosigkeit.
Busch: „ Viele Bürger können es nicht fassen: Wie ist es möglich, in ein Gebäude am Wochenende illegal einzudringen, wenn werktags der Zugang zum Gebäude durch strenge Personenkontrollen mit Einsatz von diversen Scannern nebst Befragung höchst penibel kontrolliert wird?“
Eine vordergründige Antwort ist in den aktuellen Baumaßnahmen am Amtsgericht zu sehen. Wie es heißt, ist der Zugang über das Gerüst erfolgt. Es soll aber schon einen Einbruch während der Bauphase in den letzten drei Monaten gegeben haben.
„Als Bürger ist man über diese Information entsetzt und total verunsichert. Im Zuge der Weltereignisse werden wir Bürger angehalten, mit „wachen Augen durchs Leben zu gehen“. Umso überraschender, wie wenig für die Sicherheit des Amtsgerichtsgebäudes scheinbar investiert worden ist.
Busch sieht, wie zahlreiche Bürger, hier dringenden Handlungsbedarf. Busch greift den Vorschlag eines Opladeners auf, der folgende Maßnahmen als dringend geboten sieht:
Montage von einbruchshemmenden Glasfolien oder Einbau von Sicherheitsglas sowie Vorrichtungen für stillen Alarm mit Direktschaltung zur Polizei.